Description
Beschreibung
Der Metalldetektor Phoenix mit dem 3D-Bildgebungs-Bodenscansystem ist eines der besten professionellen Geräte, die kürzlich auf den Markt gebracht wurden. Er wird von der Firma Mega Detection in Deutschland herausgebracht, die sich durch ihre professionellen Geräte für Prospektoren und Schatzsucher auszeichnet.
Der Phoenix 3D-Bodenscanner enthält eine neue Technologie, die als erste ihrer Art den Boden in dreidimensionaler Form mit größerer Genauigkeit und Geschwindigkeit über ihre einzigartige Scan- Sonde „Multisensor-Bodenscanner“ oder kurz: M.G.S, sowie die vertikale Hochsignal-Transceiver-Sonde V.S.T, die leistungsstarke Scan-Tools bietet, um Änderungen im Bodenmagnetismus genau aufzuzeichnen und bessere Ergebnisse zu erzielen.
Das Gerät bietet die Möglichkeit einer visuellen 2D-Darstellung der Scan-Ergebnisse direkt auf dem Bildschirm des Geräts oder einer 3D-Darstellung mit mehrfarbigen Grafiken, die die Zusammensetzung des Bodens und der Ziele innerhalb des Scan-Bereichs präzise über die Multi Visual Analyzer-App auf jedem Tablet oder Smartphone mit Android-System darstellen können.
Phoenix ist ein vielseitiges Gerät mit drei verschiedenen Suchsystemen, das zum Auffinden verschiedener Metalle, alter Denkmäler, Hohlräume und Bodenhohlräume, wie Tunnel, geeignet ist und sehr große Tiefen erreichen kann.
Funktionen des Phoenix-Metalldetektors
Neue Scan-Tools
Phoenix wurde als Gerät mit der Funktion eines Bodenscanners konzipiert und es wurden völlig neue Scantechnologien eingebaut, die nach vielen praktischen Experimenten und Tests des Herstellers erreicht wurden.
Die neuen Bodenscan-Technologien umfassen zwei verschiedene Sonden, die für unterschiedliche Zwecke und je nach verwendetem Suchsystem verwendet werden, nämlich:
Multi Ground Scanner (M.G.S)
Die Multisensor-Bodenscannersonde gilt als die leistungsstärkste Technologie, die erreicht wurde, um einen dreidimensionalen Scan des Bodens auf der Suche nach Bestattungen, Schätzen und Hohlräumen durchzuführen, und sie gilt als eine großartige Entwicklung der Scantechnologie in Bildaufnahmegerät.
Eines der wichtigsten Merkmale des Bodenscanners ist die große und breite Oberfläche der Sonde, die eine größere Bodenfläche mit höherer Geschwindigkeit abdeckt, sowie die Vielzahl von Abtastsensoren (4 Stück), um Signale genauer zu empfangen.
Die Sensoren im Scanner messen Änderungen der Werte von Magnetfeldern im Boden. Die Messungen werden in digitale Signale umgewandelt, die über das Sondenkabel an die Haupteinheit des Phoenix-Geräts übertragen werden, um direkt verarbeitet zu werden und die Daten in eine zweidimensionale visuelle Darstellung auf dem Bildschirm des Geräts in Form eines sich farblich ändernden Gitters, das die verschiedenen Ziele in der Umgebung darstellt, umzuwandeln. Alternativ kann eine drahtlose Übertragung von Daten direkt über Wi-Fi-Technologie auf jedes beliebige Android-Tablet oder Handy erfolgen und die Ergebnisse dort angezeigt werden.
Vertikaler Hochsignal-Transceiver (V.S.T)
Diese Sonde wurde entwickelt, um eine Echtzeit-Abtastung des Bodens durchzuführen, die eine Hochsignal-Sende- und -Empfangstechnologie für Magnetfelder umfasst, um die Änderungen dieser Felder zu messen und anhand dieser Änderungen zu bestimmen die Art und Art des Ziels, über das die Sonde gerade fährt, und verschiedene Arten von Zielen (Mineralien beider Arten können magnetisch nachgewiesen werden, Eisenmetalle wie Eisen und nicht magnetische oder Edelmetalle wie Gold oder Silber – oder unterirdisch Hohlräume wie Tunnel und Höhlen).
Die von der Sonde empfangenen Signale werden zur Verarbeitung an die Haupteinheit des Phoenix-Geräts übertragen und auf dem Bildschirm des Geräts als variabler Farbverlauf oder Farbverlaufskurve gemäß dem verwendeten Suchsystem visuell dargestellt, wie dies später erläutert wird im Bereich der Suchsysteme.
Eines der einzigartigen Merkmale der V.S.T-Sonde ist das unverwechselbare Design, das an seinem Ende, das in Form einer vierseitigen Pyramide auf zwei gegenüberliegenden Seiten gestaltet ist, eine Gruppe von Balken mit variabler Länge enthält, die LEDs enthalten, die Licht emittieren, und diese LEDs ändern ihre Leuchtfarbe entsprechend dem Ziel, das die Sonde überfährt (z. B. ist die Farbe der LEDs rot, wenn ein wertvolles metallisches Ziel wie Gold überfahren wird).
Phoenix Metalldetektor 3 Suchsysteme
Der Phoenix-Metalldetektor wurde speziell als integriertes Gerät für professionelle Prospektoren entwickelt, mit der Einbeziehung aller bildgebenden Scantechnologien in einem Gerät, mehreren Suchsystemen, die verschiedene Möglichkeiten zur visuellen Suche nach allen Arten von Metallen und Zielen bieten.
1 – Bodenscansystem
Das Bodenscansystem ist das Hauptsystem des Geräts, das die besten und genauesten Ergebnisse garantiert und eine umfassende Abdeckung des Scans für einen weiten Bereich mit der Messung von Änderungen des Bodenmagnetismus umfasst, um verschiedene Arten von Zielen wie Metallgegenstände, archäologische Artefakte und Kostbarkeiten zu erkennen und unedle Metallmineralien, Höhlen und Tunnel.
Der Bodenscan wird über die Multisensor-M.G.S-Sonde durchgeführt, die die Scanning-Messungen an jedem Scanpunkt innerhalb eines festgelegten Bereichs aufzeichnet.
Dieses ist in ein Raster aus Zeilen und Spalten unterteilt, das so eingestellt ist, dass die Anzahl der Spalten der Anzahl der Abtastzeilen entspricht und die Anzahl der Zeilen in diesem Raster der Anzahl der Abtastpunkte in jeder Abtastzeile entspricht.
Die von der Sonde aufgenommenen Scandaten werden direkt in Echtzeit über das Scannerkabel an die Haupteinheit des Phoenix-Geräts übertragen, um die Ergebnisse zu visualisieren, nachdem die Scandaten und Messungen digital verarbeitet wurden.
Die Bodenscandaten können je nach Wahl des Benutzers auf zwei Arten dargestellt werden, entweder über den Bildschirm des Phoenix-Geräts direkt über die Gerätesoftware oder über jeden Tablet-Computer, der mit einem Android-System ausgestattet ist, auf dem die Multi Visual Analyzer-App von Mega Detection-Geräten läuft installiert, mit dem die Scaneinstellungen gesteuert und die Ergebnisse in einer sofortigen 3D-Grafik dargestellt werden.
Die Anzeigeoption wird zu Beginn nach Auswahl des Bodenscansystems angezeigt und zeigt die beiden vorherigen Optionen an:
1 – Gerät:
Das Scannen und seine verschiedenen Einstellungen werden direkt über das Geräteprogramm auf dem Bildschirm über eine Reihe von Registerkarten durchgeführt, die Folgendes umfassen:
Modus
Es drückt den Scanmodus aus, oder anders ausgedrückt die Methode zur Durchführung des Scanvorgangs, d. h. die Methode zur Erfassung von Punkten. Es gibt zwei Möglichkeiten:
1 – Manuell: Jeder Scanpunkt wird vom Benutzer über eine Taste auf der Hauptsteuereinheit aufgezeichnet, und der Benutzer muss sich von Punkt zu Punkt bewegen und dann jedes Mal diese Taste drücken.
2 – Automatisch: Das Gerät zeichnet automatisch die Messungen jedes Scanpunkts in einem festgelegten Zeitintervall auf, und der Benutzer muss sich nur von Punkt zu Punkt bewegen.
Das Gerät gibt in diesem Fall einen hörbaren Alarm aus, wenn es das Ende der Abtastlinie erreicht, d. h. am letzten Punkt der Linie, um den Benutzer darauf aufmerksam zu machen, zu einer nächsten Abtastlinie zu gehen.
Weg
Diese Option legt fest, wie sich der Benutzer während des Scanvorgangs bewegt, entweder manuell oder automatisch. Hier sind zwei Optionen verfügbar:
1 – Eine Richtung: In diesem Fall bewegt sich der Benutzer von einem Scanpunkt zum anderen, und am Ende der Scanlinie kehrt er in die Nähe des ersten Scanpunkts zurück und beginnt, versetzt, eine weitere Scanlinie zu scannen und so weiter, mit anderen Worten: es befinden sich alle Startpunkte des Scans in jeder Scanlinie auf einer Seite.
2 – Zickzack: In diesem Fall bewegt sich der Benutzer von einem Scanpunkt zum anderen und hinterlässt am Ende der Scanlinie einen Abstand und beginnt von hier aus, die Scanpunkte in der nächsten Linie in einer Richtung zu messen, die der vorherigen Linie entgegengesetzt ist Mit anderen Worten, alle Startpunkte des Scans in jeweils zwei aufeinanderfolgenden Zeilen liegen in entgegengesetzten Richtungen.
Größe
Hier werden die Abmessungen des virtuellen Gitters eingestellt, die ausdrücken, wie das zu scannende Feld zu unterteilen ist, da das virtuelle Gitter aus einer Gruppe von Zellen besteht, deren Anzahl entsprechend den Scanlinien und den Scanpunkten in jeder Linie in Beziehung steht. Folgende Werte können wie folgt eingestellt werden:
1 – Breite: Dies ist der Wert der Gitterbreite, oder anders ausgedrückt die Anzahl der Gitterspalten, und entspricht der Anzahl der Scanzeilen, die der Benutzer scannen muss.
2 – Höhe: Dies ist der Wert der Höhe des virtuellen Gitters, d.h. die Anzahl der Gitterlinien, und drückt die Anzahl der Scanpunkte in jeder Linie aus.
Startpunkt
Er stellt den Ausgangspunkt des Scanvorgangs dar. Hier gibt zwei Möglichkeiten:
1 – Rechts: Der Scan beginnt von rechts, d. h. von der unteren rechten Ecke des Scanbereichs
2 – Links: In diesem Fall beginnt der Scan von der linken oder unteren linken Ecke des Scanbereichs
Nach dem Festlegen der vorherigen Einstellungen zeigt die Registerkarte “Scannen” eine Zusammenfassung der ausgewählten Werte mit einer Schaltfläche zum Starten des Scans an. Sie können die OK-Taste auf der Tastatur des Hauptgeräts drücken, um den Scanvorgang zu starten.
Scandatenvisualisierung:
Während des Scanvorgangs zeigt der Bildschirm des Geräts ein Gitter an, das aus Zellen mit einer Anzahl von Zeilen und Spalten besteht. Jede Zelle entspricht einem Scanpunkt. Wenn der Scan an diesem Punkt durchgeführt wird, färbt sich diese mit einer bestimmten Farbe entsprechend der Position des Scanpunkts auf dem Boden entsprechend der Art des Ziels unter dem Scanner.
Es gibt mehrere Optionen für die Farben der Rasterzellen. Wenn die Zelle beispielsweise blau ist, bedeutet dies einen Zwischenraum oder einen Hohlraum. Wenn die Farbe Rot angezeigt wird, entspricht dies einem Metall, wie einem Goldstück.
Nach Abschluss des Scanvorgangs kann der Benutzer die Ergebnisse mithilfe von Werkzeugen auf dem Bildschirm analysieren. Zellenauswahl, das Filtern von Ergebnissen nach Farbe sowie Optionen für die detaillierte Anzeige sind die Auswahlmöglichkeiten, wobei bei der Auswahl einer bestimmten Zelle drei Anzeigen in drei Farben auf dem Bildschirm angezeigt werden, die die Wahrscheinlichkeit jedes Zieltyps (in%) innerhalb der angegebenen Zelle ausdrücken. Die Indikatoren sind:
Der rote Indikator zeigt die prozentuale Wahrscheinlichkeit an, dass es sich bei dem Ziel um magnetische Metalle handelt, zum Beispiel Eisen.
Der gelbe Indikator zeigt den Prozentsatz der Wahrscheinlichkeit an, dass das Ziel ein nicht magnetisches Metall ist, zum Beispiel Gold.
Der blaue Indikator zeigt den Prozentsatz der Wahrscheinlichkeit an, dass das Ziel ein Hohlraum ist, wie z. B. ein Tunnel oder eine Höhle.
Wenn Sie eine bestimmte Zelle auswählen, wird ein dem Zieltyp entsprechender numerischer Wert angezeigt.
2 – Tablette
In diesem Fall wird der Scanvorgang abgeschlossen und die verschiedenen zuvor erläuterten Einstellungen (Scanmodus – Scanpfad – Anzahl der Scanzeilen – Anzahl der Scanpunkte pro Zeile) werden über die Multi Visual Analyzer-App vorgenommen, die auf jedem Tablet mit Android-Betriebssystem installiert werden kann.
Die Anwendung bietet erweiterte Optionen für den Scanvorgang über eine vereinfachte mehrsprachige grafische Benutzeroberfläche und benutzerfreundliche Tools zur visuellen Analyse der Scanergebnisse und zur genauen Bestimmung der Art der Ziele und ihrer Position innerhalb des Scanbereichs sowie ihrer Tiefe.
Die von der Sonde aufgenommenen und in Echtzeit an das Tablet und die Anwendung per Wi-Fi-Technologie übertragenen Bodenscandaten werden in Form einer dreidimensionalen Grafik in unterschiedlichen Farben dargestellt. Dabei werden die Ergebnisse mit reichhaltigeren Daten und Genauigkeit angezeigt.
2 – Live-Stream-System
Das Live-Stream-System ist ein effektives System mit neuer Technologie, um den Boden in Echtzeit mit einer variablen visuellen Darstellung entsprechend dem Ziel zu scannen, entweder über den Gerätebildschirm oder über die Multi Visual Analyzer-App auf dem Tablet.
Das Scannen wird in diesem System von einer V.S.T-Sonde durchgeführt, die Änderungen des Magnetismus misst und diese Messungen in digitale Werte umwandelt, die je nach Art des Ziels auf dem Gerätebildschirm abgebildet werden. Grüne Farbe steht für normalen Boden, Rote für Gold und Blau für einen Tunnel.
Der Benutzer kann den Live-Stream-Prozess auch auf dem an das Gerät angeschlossenen Tablet über die Multi Visual Analyzer-App darstellen, wo die Anwendung eine Live-Darstellung der Signale in Form eines variablen Farbraums ähnlich dem Schema auf dem Bildschirm anzeigt.
3 – Pin-Pointer-System
Das Pin-Pointer-System ist ein nützliches System zur Durchführung eines schnellen Spot-Scans an der Bohrstelle, nachdem die Ziele durch das Boden-Scan-System erkannt und das Ziel durch das Live-Stream-System bestätigt wurden. Auch hier wird die V.S.T-Sonde verwendet, die Signale jedoch nur auf dem Bildschirm des Geräts dargestellt.
Während der Ortung des Ziels zeigt der Bildschirm des Geräts ein zweidimensionales Balkendiagramm aus Rechtecken an.
Bei der Erfassung von Zielsignalen, wie z. B. einem Edelmetall, sind die Rechtecke und die Kurve nach oben in der Länge variabel, und die Farben verlaufen bei höheren Werten in der Mitte von Grün nach Rot und gehen dann bei niedrigeren Werten in Richtung Grün auf beiden Seiten des Umrisses.
Beim Empfang von Signalen von Räumen – wie einem Tunnel – besteht die Kurve aus nach unten gerichteten Rechtecken mit allmählichen Längen und einem Farbverlauf von Grün nach Dunkelblau in der Mitte mit niedrigeren Werten in Richtung Grün abgestuft auf beide Seiten.
Auf dem Bildschirm des Geräts können einige Werte kontrolliert werden, die den Scanvorgang beeinflussen, und es gibt eine Option zum Zurücksetzen des Kalibrierungsprozesses.
Verschiedene Möglichkeiten zum Präsentieren von Scan-Ergebnissen
Phoenix ist ein professionelles Gerät, das dem professionellen Prospektor verschiedene Möglichkeiten bietet, die Scanergebnisse anzuzeigen und sie visuell oder auf andere Weise zu modellieren, wie in den folgenden Abschnitten erläutert wird:
Anzeige
Die Hauptsteuereinheit des Phoenix-Geräts umfasst einen großen hochauflösenden LCD-Farbbildschirm, der es dem/der Benutzer*in erleichtert, über das Programm des Geräts die Scaneinstellungen und -optionen festzulegen und die Ergebnisse visuell in zweidimensionaler Form anzuzeigen.
Multivisueller Analysator
Die Multi Visual Analyzer-App bietet dem Prospektor ein besseres Nutzungserlebnis, da sie die Steuerung des Scanvorgangs im Bodenscansystem und im Live-Stream ermöglicht und die Ergebnisse in Form einer dreidimensionalen Grafik darstellt – im Fall des Bodenscansystems – Sie bietet eine klarere Detailansicht des vermessenen Gebiets und die Möglichkeit, die Ziele durch Tools genau zu kennen. Diese leistungsstarke für die Analyse der Ergebnisse hilft sehr, die Entdeckung von Schätzen und Bestattungen zu erleichtern.
Audiowarnungen
Alle Suchsysteme im Phoenix-Gerät bieten variable Audiowarnungen entsprechend dem Zieltyp und den von der V.S.T-Sonde erfassten Signalen.
Beim Scannen mit einem M.G.S-Scanner gibt das Gerät Audiotöne aus, die den Benutzer darauf hinweisen, wenn er Messungen am Scanpunkt aufnimmt oder das Ende der Scanlinie erreicht.
LED-Leisten
Diese Leuchtdioden (LED)-Balken geben dem Prospektor während des Scanvorgangs im Livestream oder Pinpointer mittels V.S.T-Sonde ein direktes visuelles Feedback, das die Art des Ziels farblich anzeigt, beispielsweise leuchtende LEDs mit einer entsprechenden blauen Farbe, um zum Beispiel einen Tunnel zu überqueren.
Mehrsprachiges leistungsstarkes Softwareprogramm
Das Softwareprogramm des Phoenix-Geräts bietet Anfängern und professionellen Prospektoren ein unverwechselbares Benutzererlebnis, indem die verschiedenen Einstellungen für den Bodenscanprozess beispielsweise durch aufeinanderfolgende Bildschirme klar und verständlich eingestellt werden.
Durch das Geräteprogramm werden alle Scansysteme visuell dargestellt und sorgen für ein unverwechselbares interaktives Erlebnis für den Benutzer bei der Suche nach Schätzen.
Das Geräteprogramm bietet die Möglichkeit, mehrere Optionen einzustellen, darunter die Programmsprache des Geräts, das Einstellen von Datum und Uhrzeit, die Bildschirmhelligkeit, Sicherheitsoptionen, das Sperren des Geräts mit einem Passwort und andere Optionen.
Das Gerätesoftwareprogramm ist in folgenden Sprachen verfügbar:
Deutsch – Englisch – Französisch – Spanisch – Russisch – Italienisch – Arabisch
Hebräisch – Persisch – Türkisch – Urdu – Chinesisch
Langlebiger externer Akku
Die Batterie des Phoenix-Geräts ist in Form einer externen Box konzipiert, die über ein Kabel verbunden ist, um die Haupteinheit des Geräts und die Scanning-Sonden mit Strom zu versorgen, wenn sie zur Durchführung des Scans angeschlossen sind.
Der Akku ist ein Lithium-Ionen-Akku mit einer Spannung von 12 Volt und wieder aufladbar mit einer Anzeige, die den Status des Akkus anzeigt.
Der Akku des Geräts bietet eine relativ lange Betriebszeit und hängt von mehreren Faktoren ab, darunter dem Suchsystem, der verwendeten Sonde und den Energiespareinstellungen.
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